Das erfolgreiche Sakura Wars- Franchise ist zurück! Mit einer Ansammlung von kreativen Köpfen der Anime Branche, die der Marke zu neuen Glanz verhelfen sollen. Ob das für ein gutes Spiel ausreicht, verrate ich euch im Test…
DAS ist also die Blumendivision?!
Die Sakura Wars- Spiele aus dem Hause SEGA sind zwar im Westen eher ein Nischenprodukt, gehören mit ihren riesigen Mech- Robotern, den dämonischen Feinden und dem fantastischen Steampunk Szenario aber zweifellos in jede gut sortierte Japano- Videospielsammlung. In Japan sind die Spiele, seit ihrem Debüt auf dem Sega Saturn, zu einem einflussreichen Franchise herangewachsen, das mit Anime, Manga und sogar so mancher Bühnenshow bedient wurde. Kurz: Ein regelrechter Hit für die Japaner.
Der letzte Eintrag, den auch wir in Europa erhielten, erschien im Jahre 2010 für die Nintendo Wii als Sakura Wars: So Long, My Love und verkaufte sich ziemlich mittelmäßig. Seitdem wurde die Spiele pausiert und verschwanden von der Bildfläche, weshalb nun eine Art Reboot für den Neustart sorgen soll. Dabei verzichten die Entwickler strikt auf elementare Bestandteile des alten Spielkonzepts und versuchen sich an frischen Ideen, ohne den spielerischen Kern gänzlich zu verwässern.
Was einst als taktisches Rollenspiel mit Dating- Simulation begann, ist inzwischen ein ziemlich actionreiches Spielerlebnis. Doch fangen wir mal mit dem wesentlichen an. Der geschichtlichen Ausgangslage, in die uns Entwickler CS2 R&D wirft. Als Marine- Offizier Seijurou Kamiyama übernehmen wir im fiktiven Tokio der 1920er die Blumendivision getaufte Eliteeinheit der Wehrmacht. Diese wurde zur Bekämpfung von feindlichen Dämonen gebildet und besteht schon seit Generationen. Diese ausgebildeten Kämpferin stürzen sich in riesigen Mech- Robotern ins Gefecht und sorgen für den Frieden im Bezirk.
Zeitgleich verdingen sich die Mädchen ihren Unterhalt mit Auftritten im kaiserlichen Theater, das als Basis der Gruppe dient. Von hier aus werden Leute rekrutiert, ausgebildet und in den Kampf geschickt. Aber eben auch in schauspielerischen Angelegenheiten gelehrt, um dem örtlichen Theater mehr Ansehen zu verleihen und dem Schein zu wahren. Leider mangelt es der Truppe, die ausschließlich aus weiblichen Mitstreitern besteht, nicht nur an Disziplin, Teamgeist und Selbstvertrauen, sondern auch am Kleingeld für Ausrüstung. Keine leichte Aufgabe also, die auf den frisch gebackenen Anführer der Division wartet. Denn der Plan der Vorsitzenden sieht vor, dass die kaiserliche Elite- Einheit spätestens zur Olympiade wieder den Ruhm der alten Tage erlangt und von der Bevölkerung respektiert wird.
Das Hauptbestreben besteht also darin die Mädchen wieder auf Spur zu schicken und die intensiven Turniere zu bestreiten. Damit wären wir auch fast schon beim Spielprinzip angelangt. Denn eure Aufgabe gewährt euch den Zugang zur Blumendivision, die ihr fortan ausbilden sollt. Das geschieht zumeist durch Interaktion mit den Damen und dem siegreichen Kämpfen auf dem Schlachtfeld. Dieser ziemlich schweißtreibenden Aufgabe gehen wir schließlich nach, indem wir die Geschichte in zweierlei Maß erleben. Diese unterteilt sich nämlich grundsätzlich in verschiedene Bereiche, zu denen Abenteuer / Visual Novel Segmente, sowie Arenakämpfe gehören.
Im Krieg & der Liebe ist alles erlaubt!
Die meisten Abschnitte des Story lastigen Spiels erlebt ihr als 3rd- Person Adventure, in dem ihr durchs Theater lauft und verschiedene Aufgaben übernehmt. Sei es die Suche nach einem Mädchen, das Besorgen der allwöchentlichen Technik- Zeitschrift oder das Finden verschiedener Gegenstände. Dazu gesellen sich zahlreiche Mitstreiterin, mit denen ihr Gespräche führt, um sie näher kennen zu lernen.
Dabei erfahrt ihr von inneren Konflikten, ihren Wünschen und den Träumen, die sie hegen, was für eure Antwortwahl in den Dialogen oftmals eine gewichtige Rolle spielt. Ihr solltet den Mädels also unbedingt ein offenes Ohr schenken. Da jede Dame auf ihre Art ziemlich schrullig ist, ergeben sich so auch oft sehr urkomische Situationen. Die vielseitigen Charaktere mit ihren sonderbaren Eigenheiten sind dem Autorenteam dabei auch durchaus gut gelungen und wirken gefühlt wie ein typisches Anime-Girl, was auch speziell in Comedy- Segmenten auffällt. Es wird zwar dadurch auch so manches Potenzial verschenkt, um bei den jungen Damen mehr Tiefe zu entfalten, doch beim klassischen Anime Fan sollten trotzdem genügend Sympathien geweckt werden.
In den vielfältigen Dialogen kommt dann das sogenannten LIPS- Dialogsystem zum Tragen, bei dem ihr je nach aktueller Situation passend auf die Gefühle der Damen reagiert und ihnen euer Vertrauen schenkt. Innerhalb eines kurzen Zeitfensters dürft ihr verschiedene Antworten geben, die sich auf die Emotion und Gemütslage der jeweiligen Gesprächspartnerin auswirkt. Dabei solltet ihr wohl bedacht vorgehen, denn nicht nur die Antwort selbst hat Auswirkungen auf ihr Verhalten, sondern auch die Art wie ihr eure Antwort übermittelt. Seid ihr also mal zu aufdringlich oder über motiviert, bewirkt das Gespräch wohl möglich das genaue Gegenteil eures eigentlichen Vorhabens. Wenn sich also eine Dame vor ihrer Verantwortung drückt oder Hemmungen an den Tag legt, solltet ihr eure Wortwahl genaustens überdenken, um die best mögliche Wirkung zu erzeugen.
Da sich die Spielereihe, wie schon vorhin erwähnt, auch durch Dating- Simulation geprägt wurde, sind auch im Reboot die romantischen Gesten vertreten. Dazu könnt ihr euch mit einem Cursor auch wahlweise leicht an die Damen heranwagen. Für eine Anime- Dame üblich, wird mit jeder Annäherung die Gesichtsröte stärker und ihr Unbehagen deutlich spürbar. In gewisser Weise sind diese Szenen echt peinlich und wirken wie aus einer 08/15 Ecchi- Serie. Auch die Dialoge sind in diesen Situationen fast unerträglich mit bedeutungsschwangeren Aussagen gefüllt. Allzu anzügliche Details solltet ihr aber ohnehin lieber vermeiden, wenn ihr die Herzensdame für euch gewinnen wollt.
Denn die weibliche Truppe will ja schließlich umgarnt werden, um mit genügend Vorschusslorbeeren in die Kämpfe zu gehen. Oder anders ausgedrückt, mit höheren Vertrauenswert, erlangt ihr Vorteile für die anstehenden Gefechte. Natürlich dürft ihr aber auch genauso den Perversling in euch ausleben und das arme Mädels mal so richtig mit Annäherungsversuchen oder Anzüglichkeiten aus der Balance bringen. Hey, wir reden hier immerhin von einem Videospiel aus Japan. Wenn da mal kein Mädel der Rock nach oben bläst oder ein Typ einen flachen Witz mit anschließender Backpfeife fallen lässt, haben wir es nicht mit einem “richtigen” Anime zu tun. So einfach die Regel des Japan Lehrbuchs, würde ich mal behaupten.
Von Frauen, die auf Mechs- stehen!
Doch allzu lange werden sich wohl die wenigsten mit derlei Tatsachen beschäftigen. Denn schließlich gilt es die Truppe aufzubauen und die kleinen Nebenaufgaben im Theater zu absolvieren. Das ist eine nette Abwechslung zum Harem- Alltag und bietet ein paar nette Ideen. Abgesehen davon seid ihr aber meist im Theater, der umliegenden Einkaufsmeile und dem Bahnhof unterwegs, um die – doch recht winzige – Umgebung zu erforschen.
Dabei entdeckt ihr dann auch mal Items wie Sammelkarten, die Szenen aus früheren Spielen der Serie zeigen. Apropos Sammelkarten: Das Entwicklerstudio hat noch eine Kleinigkeit integriert, die den Spieler- Alltag sehr angenehm auflockert. Im Laufe des Spiels schaltet ihr nämlich die aus Japan bekannten Hanafuda Karten frei, mit denen ihr eine Runde Koi-Koi gegen eure Freundinnen bestreiten könnt. Wenn ihr also mal Lust auf eine Runde habt, zückt einfach euer virtuelles Smartphone und bittet eine der Damen um ein Duell. Damit verdient ihr dann auch automatisch eine Währung, mit der sich wiederum neue Matches gegen andren Mitstreiter ergeben können.
Die Einbindung dieses Kartenspiels war eine wirklich tolle Idee. Denn die kleinen Runden machen enorm viel Spaß und lehren zeitgleich auch eine gänzlich neue Spielart, die uns im Westen eigentlich kaum bekannt ist. Genauso wie mit dem Gwent- Kartenspiel aus The Witcher, hat man mit den Koi-Koi Spielen einen schönen Zeitvertreib für Zwischendurch. Durch all die Interaktion, die ihr mit den Mädels habt, festigt ihr dann, wie erwähnt, die Bande zwischen den Party-Mitgliedern, was wiederum verschiedene Boni im Kampf gegen die Dämonen erzeugt.
Damit wären wir auch schon beim zweiten Part des Videospiels: Den ausgiebigen Kämpfen gegen die brutalen Dämonen. Hier zeigt sich das Spiel von seiner frischen Seite. Denn statt auf Taktik-Strategie zu setzen, wie es früher der Fall war, schicken euch die Entwickler in Echtzeitkämpfe, die ziemlich rasant inszeniert werden. Dafür steigt ihr als Pilot in die Mechs und steuert diese übers Schlachtfeld, um die Dämonen zu vertreiben. Serientypisch sind dies einzelne Territorien, die es zurück zu erobern gilt. Das erinnert stark an die Dynasty Warriors- Serie, in der wir verschiedene Feinde mit leichten & harten Angriffen, sowie den Talentfähigkeiten attackiert. Auf euch warten also zahlreiche Gegnerhorden, die in Massen auf euch zustürmen.
Dabei orientiert man sich auch etwas an Devil May Cry / Bayonetta, weshalb die einzelnen Bereiche durch ein Siegel versperrt bleiben, bis ihr wirklich jeden Feind ausgeschaltet habt. Die Beweglichkeit eures Mech- Roboters fühlt sich hierbei seht träge an, was durchaus gut umgesetzt ist. Schließlich befindet ihr euch in einem schwer fälligen Roboter-Gefährt, das nur langsam mit Drehungen etc. auskommt. Den alten Schrotthaufen dürft ihr aber auch mit einem Dash befeuern, um z.B. an Eiswänden entlang zu gleiten. Dazu kommt die Möglichkeit mit geschickten Timing eine Ausweichbewegung zu vollführen, die im richtigen Augenblick die Zeit einfriert und euch so einige unbeschwerte Schläge ermöglicht.
Wehrlose Gegner sind eben die geilsten, dachten sich die Japaner. Allzu viel taktisches Verständnis erfordern die dämonischen Feinde also nicht. Vielmehr verhält sich das Spiel wie ein simpler Haudrauf- Brawler, der sich zumeist sehr gleichförmig spielt. Das gilt auch für etliche Bossgegner, die eigentlich nur durch ihre Ultra-lange Lebensleiste ein Problem sein können. Es ist also wirklich eine Frage des Geschmacks, ob man als Spieler seinen Gefallen an den Mech- Kämpfen finden wird. Ich für meinen Teil bin zwar Fan der Muso- Gameplay Idee, wie wir sie auch z.b. zuletzt in One Piece: Pirate Warriors 4 hatten, doch hätte mir in diesem Fall ein taktisches Rollenspiel mehr gefallen. Alten Fans dürfte der Wechsel aber wohl nicht unbedingt zusagen. Für Neuling ist der Einstieg dadurch aber freilich weitaus leichter zu bewerkstelligen.
Wahrscheinlich hat man sich auch deshalb auf diese Konzeptänderung eingelassen. Spielerisch machen die Kämpfe zwar durchaus Spaß, können aber nicht auf längere Sicht motivieren. Leider hat auch die Mechanik selbst so seine Tücken. Nicht nur das Herumwirbeln der Kamera sorgt für so manche Schwierigkeit, auch die die Steuerung fällt recht knifflig aus. Besonders Feinde in der Luft lassen sich nur sehr schwer anvisieren, weshalb man oft das Ziel verfehlt. Hier werdet ihr einiges an Nerven einbüßen, glaubt mir. Zumal eure Mitstreiter auch nicht die hellsten Sterne am Horizont sind. Sofern ihr mal im Kampf eine Atempause nötig habt und euch in die Ecke verzieht, versammelt sich sofort die ganze Truppe um euch. Warum? Absolut keine Ahnung! Statt den Gegner von euch abzulenken, ziehen sie die Angriffe des Feindes förmlich auf euch. Teilweise agieren die Damen also ebenso dumm, wie naiv in den Dialogszenen.
“Spielbarer Anime” neu definiert!
Dafür weiß die Inszenierung vollends zu überzeugen! Sobald ihr beispielsweise im Match mal die starken Talente ausführt, wird der gesamte Bildschirm mit Effekten & Partikeln überladen und eine coole Kampfszene läutet den Move gebührend ein. Hier zeigt sich ein ziemlich beachtliches Maß an Anime Qualität! In Anbetracht der Mitarbeiter aber auch kaum verwunderlich. Schließlich werkeln namhafte Leute an der Neuausrichtung.
Was hier visuell abgefahren wird, ist für das Genre einsame Spitze. Die Polygone sehen fast wie Anime-Figuren aus und überzeugen mit vielen Details. Das Team schafft eine wunderschöne Kulisse, die durch eine fantasievolle, aber technologiesirte Welt geprägt ist. Der Steampunk- Look ist die größte Stärke des Spiels, was sich auch auf die Charakter-Designs abfährt. Das dürfte aber auch niemanden verwundern. Wurde für das Charakter-Design doch Tite Kubo angeheuert, der schon mit seinem Manga “Bleach” eine ganze Shonen- Generation prägen konnte. So manche Figur könnte tatsächlich auch direkt aus seinem Werk stammen, was man definitiv als großes Lob verstehen sollte!
Die Umsetzung der 3D-Modelle wirkt sehr gekonnt. Selten erlangen Spiele eine so schöne Anime-Aestätik, ohne den Charme einzubüßen. Was auch besonders auffällt, sind die schicken Spiegelungen & Lichtreflektionen, die im Spiel zu finden sind. Technisch ist das Gebotene den meisten Japano/Anime- Spielen weit überlegen. Nur leider gilt das nicht für die Kampfszenen. Hier hat man des öfteren mit leichten Schwankungen in der Bildrate zu kämpfen und so manche Animation wirkt nicht ganz so sauber ausgearbeitet.
Im normalen Abenteuer-Alltag ist das Spiel also zweifellos State of the Art. Nur im Kampf-Part scheint man hinsichtlich der Technik seine Problemchen gehabt zu haben. Generell ist die audiovisuelle Inszenierung aber ein großer Pluspunkt für Sakura Wars. Die musikalische Unterlegung der Szenen ist perfekt. Nahezu in jeder Szene sprüht der Anime Charme durch das Spiel, was wohl jeden Otaku ein Lächeln aufs Gesicht zaubern wird. Von ruhigen, melancholischen Liedern bis hin zu treibenden Anime-Beats ist alles vertreten, was man aus dem japanischen Medium kennt.
Der Soundtrack wird euch noch lange in Erinnerung bleiben. Das Spiel überzeugt also stärker durch die überdrehte Inszenierung der Charaktere und ihrer Handlungen, denn auf der spielerischen Seite. Sakura Wars fühlt sich in seinen besten Momenten wie ein typischer Wochenende-Anime an, den man zur Unterhaltung mal schnell Binge-Watched. Wohl auch darum wird nach jedem Kapitel eine Vorschau auf baldige Ereignisse gezeigt. Man merkt dem Team also deutlich an, dass hier namhafte Leute am Werk waren, die in der Anime & Manga Branche arbeiten. Die Cutscnes, die hier animiert wurde, sind auch bestens ausgearbeitet und sehen sehr schick aus.
Die absurden Animeszenen nehmen einen gewaltigen Anteil der Geschichte ein. Alles wirkt überzeichnet, verrückt und total irrsinnig. Aber oft verbunden mit emotionalen Szenen, die euch die Persönlichkeiten der Figuren näher bringen sollen. Das artet dann aber schnell in peinliche Dating- Simulationen ab. Kaum verliert sich das Spiel aber in leichter Melancholie und versucht zu Ernst zu sein, schlägt die Stimmung um und das Spiel haut irgendeinen lustigen Moment raus. Sofort düdelt die Musik wieder fröhlich vor sich hin, was sicherlich für einige Lacher sorgen kann. Vom spielerischen Anteil bin ich also ehrlich gesagt nicht ganz so überzeugt, sehr wohl aber von dieser eigenartigen Anime- Aestätitk, die euch ständig ins Gesicht geschleudert wird. Wo andere Japan- Spiele mit überspielter Leichtigkeit eine tieftraurige Szene erschaffen muss, bleiben die Autoren ihrer Linie treu.
In so manchen Belangen fühlte ich mich kurioserweise auch an Power Rangers erinnert. Im Umkehrschluss lässt sich also sagen: Vollends behämmert, aber irgendwie unglaublich unterhaltsam. Wenn das Spiel nur nicht so aufdringlich mit ihren Dialogszenen und Videos wäre, denn leider lässt sich keines hiervon überspringen. Müsst ihr also mal eine Szene öfters spielen, bleibt euch nichts anderes übrig als den Mädchen wieder zu lauschen. Und so wirklich intelligente Sachen geben die nicht immer von sich. Übrigens sollte man anmerken, dass Koch Media dem Titel tatsächlich deutsche Untertitel verpasst hat. Dies ist im Anime- JRPG Markt nicht unbedingt selbstverständlich. Also in der Hinsicht ein großes Lob an den Publisher, der sich ordentlich ins Zeug gelegt hat die neue Saga gebührend auf die Konsole zu bringen. Es ist schade, dass Sakura Wars so unter den Kampfszenen leidet, denn ansonsten zeigt sich der Titel ziemlich vielversprechend und dürfte Fans von Visual Novel & Dating-Sims mit Sicherheit zusagen.
Kurze Info zum Day One Patch. Diese Änderungen / Verbesserungen führt das Update ein, sofern ihr dieses herunterladet:
· Zusätzliches Lock-on System im Combat für einen besseren Flow
· Die Möglichkeit während der Adventure-Abschnitte frei zu speichern & zu laden
· Neues Steuerungsschema für freie Kontrolle
· Erweitertes Chat-Log für die Geschichte
· Ein neuer Mech- für Sakura Amamiya, der sich ans Design des Anime Reboot orientiert.
Vielen herzliche Dank an Koch Media & SEGA für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplares von Sakura Wars für die PS4:)
Bildmaterial: ©Deep Silver, a division of Koch Media GmbH, Austria / © SEGA and Sakura Wars are either registered trademarks or trademarks of SEGA Corporation or its affiliates